Tischtennis Olympiasieger Jan-Ove Waldner hilft bei Namensänderung der Tischtennisschule

Warum die Namensänderung von Tischtennistraining Hamburg zu Xolay?

Was hat Jan-Ove Waldner damit zu tun?

Was verändert sich?

Und warum ist Jun Mizutani eine absolute Wundertüte?

Es ist soweit – wir haben uns umbenannt und sind ab sofort für euch als Xolay – die Tischtennisschule in Hamburg – am Start.

Wie alles bei der Tischtennis-WM losging

Alles begann bei der WM in Schweden. Während ich durch die Hallen zog um für Instagram, Facebook und die Homepage Live-Streams, Videomaterial und Neuigkeiten direkt von der Bande zu sammeln, kam ich natürlich auch ins Gespräch mit einigen Stars der Tischtenniswelt. Wenn ich dann von meiner Tischtennisschule erzählte, war das bei den deutschen Stars kein Problem, aber bei englischen Gesprächen war es immer wieder dasselbe:

Can you say that again, please?

Na klar kann die Nummer 7 der Welt – Lee Sangsu – Tischtennistraining Hamburg nicht aussprechen und fragte mich, was Tischtennistraining übersetzt auf Englisch heißt. Ich fand das super, dass ein Lee Sangsu englisch spricht und nicht die Arme und Schultern hochzieht und sagt: „Sorry dont speak english“. Aber die ersten Probleme mit dem Namen waren nicht von der Hand zu weisen.

Die Tischtenniswelt in Halmstadt

Nachdem die Viertelfinals gespielt waren, entschieden wir uns mit ein paar Funktionären und Spielern in der Sportsbar O´Learys ein Bierchen zu trinken. Halmstadt war recht klein und im „Zentrum“ lief man eigentlich fast jedem über den Weg. Es ist schon ziemlich komisch, so viele Topstars auf einem Haufen privat zu treffen. Alle waren gut erkennbar in Tibhar, Butterfly, Gewo, Victas oder Stiga Kluft und die ganze Stadt wimmelte wirklich von Tischtennisspielern und Offiziellen. Einzig China, Deutschland und den kleinen Knirps Harimoto sah man bzw. ich nicht.

Team-England und das Bier

Wir also rein in die Bar und wen sah man direkt beim reingehen direkt am Tresen? Na klar, die Engländer. Was nicht so klar war und für allgemeine Verdutztheit sorgte, waren ihre Getränke. Guinness-Bier? Gin-Tonic? Fehlanzeige! Apfelschorle bei Liam Pitchford, Apfelschorle bei Paul Drinkhall und Apfelschorle bei Samuel Walker? Team-England mit Apfelsaft – bisschen gewöhnungsbedürftig, wenn ihr mich fragt.

Tischtennisprofis beim Shuffleboard – ich dachte, ihr hättet Gefühl!?

Ab an die Bar neben die Engländer, Bier bestellt, zugeprostet und nach ein paar „How is it going“ Floskeln entdeckten wir das Spiel der Schweden – Shuffleboard. Ausnahmsweise waren dort keine Tischtennis-Menschen am Start, sondern ganz normale Schweden. Die fragten wir natürlich sofort nach dem Spiel und schwupp die wupp waren wir mitten in einem heißen Match – Schweden gegen Team Germany mit mir und dem österreichischen Profi Daniel Habesohn.

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Da kann ja eigentlich nicht viel schief gehen. Habesohn, der vermutlich mehr Gefühl in seiner rechten Pfote hat als die gesamte schwedische Crowd, die uns gegenüberstand, sollte doch wohl auch gegen eben jene im Alleingang gewinnen und die Schweden panieren – auch wenn ich patze und die kleinen Holzscheiben in die Walachei jagen sollte. Das war ganz, ganz, ganz weit gefehlt, Freunde.

Nationalsport Shuffleboard

Kurzer Exkurs zu den Spielregeln des super Spiels in der Bar:
Eine lange Holzplatte mit Sand drauf, und an jedem langen Ende des Tisches drei Punkte-Felder. Die Spieler stehen am gleichen langen Ende und schieben die runden Scheiben (Disks) immer abwechselnd quer über den Tisch und möglichst dich an die Kante am Ende. Das bringt die meisten Punkte, nämlich 3. Je näher sich  der Stein der Kante nähert, desto mehr Punkte. Fällt der Stein seitlich oder hinten rüber, gibt es 0 Punkte.

Muttermilch

Die Schweden scheinen das Spiel mit der Muttermilch aufzusaugen. Jedes verdammte Stück Holz schlitterte direkt an die Kante und sicherte die Maximalpunktzahl und Ausbeute – unter tosenden „Tak, Tak, Tak“ der Groupies. Vermutlich haben sie auch das stärkste Duo ins Rennen geschickt, aber das Spiel war schneller vorbei als wir gucken konnten. Ich sagte immer lachend zu Daniel, dass ich ein Regionalligaspieler bin und er gefühlsmäßig mit den schwedischen Holz-Sand-Künstlern mithalten musste. Wir schlugen uns allerdings wacker, aber es war von Anfang an klar, dass wir das Bier den Schweden zahlen mussten.

Tischtennis WM Lehrgänge

Dann kam Jun Mizutani

Gerade als wir mit vier Bier wiederkamen und wir nach den geheimen Tricks des Shuffleboards fragen wollten, kam das Gefühl schlechthin an unseren Spieltisch – Jun Mizutani. So Schweden, jetzt könnt ihr noch so viel Sand auf das Brett streuen, Jun ist da, um die Tischtennis-Ehre zu retten. Hatte das „Tak, Tak, Tak“ der schwedischen Groupie-Chöre doch glatt die Nummer 13 der Welt angelockt. Dabei fiel mir erst auf, wie groß die Gruppe um uns geworden war und plötzlich war das der Center Court in Halmstadt. Mizutani hatte noch seine japanischen Raketen Kasumi Ishikawa (Nummer 4 der Welt) und Mima Ito (Nr. 5 der Welt) mit am Start. Mit Victas-Dress, Brille und den beiden Damen wusste man erst nicht genau, ob der Knalltüten-Rapper ist mit Fame und Money oder der liebe und nette Japaner von nebenan. Letzteres war natürlich der Fall.

Alright Guys

Clever wie ich war, nahm ich Daniel und mich aus der potentiellen drohenden zweiten Niederlage aus der Gefahrenlage, hob die Hand und plötzlich war es mucksmäuschenstill. Bisschen verblüfft, wie gut das ganze geklappt hat, war ich mir plötzlich bewusst, dass jetzt auch irgendwas kommen muss.
„Alright Guys“ – sagte ich, um ein bisschen Zeit zu gewinnen. „Daniel and I lost a really close match just a minute ago – alle lachten, außer Mizutani und Ishikawa, die das Spiel ja nicht gesehen hatten –  and now we want to check out whether you are as good as it seems. Here at the table is the current Number 13 at the World Rankings and he will show you how good we are as table tennis players and put our reputation back. Alle lachten und ich merkte, dass mich die zwei Biere vorher meine Anspannung doch etwas lockerten und zeigte auf Mizutani.

Es war klar– Mizutani rettet die Tischtennis-Ehre

Mizutani, der doch etwas schüchterne Topstar der Japaner, sah plötzlich alle Blicke auf sich gerichtet und man merkte, dass er kein Wort von dem verstanden hat, was ich vorher gefaselt habe. Es war ein Bild für die Götter. Wollte er sich doch vermutlich nur anschleichen und mal luschern, fühlte er sich vermutlich direkt nach Tokio auf die berühmte Shibuya Kreuzung versetzt, wo er vermutlich nicht mal mit Cappy und Kapuzenpulli laufen kann, ohne Autogramme zu geben.

Es tat mir Leid

Der spontane Aufruf von ihm tat mir dann irgendwie sofort Leid und ich dachte: „Man, da will der Gute einmal losziehen und plötzlich ist es wieder so, als würde er eine Autogrammstunde für Victas bei der Tischtennis-WM geben. Nachdem er von Ishikawa instruiert wurde, was gerade passiert ist, nickte er zu meiner Erleichterung grinsend und zeigte mir den Daumen hoch. Yes! Jetzt war er plötzlich in seinem Element und krempelte als Show die Arme hoch. Die Leute pfiffen und applaudierten und die Stimmung war einfach nur mega lustig und alle waren am Grinsen.

Die Kontrahenten

Bevor es jedoch losging, fühlte ich mich als der Stadionsprecher bestätigt und dann kam der Clou. Damit auch ja nichts schiefging in Bezug zur Ehre der Tischtennisspieler, musste ich noch andere Gegner finden – und zwar am besten direkt aus der Schweden-Groupie-Gruppe. „We need two new competitors! How about you? Or maybe you?“ – wieder zeigte ich – dieses mal auf die auf mich am wenigstens Shuffleboard-kompetente wirkende Paarung. Einen dicht am Spieltisch stehenden Brillenträger übersprang – sah der mir doch nach dem geheimen Shuffleboard-Meister aus Halmstadt aus und entschied mich schnell für den gutaussehenden Mann daneben, den wir einfach mal Johannes nennen. Neben Johannes stand eine blonde 1,80m Schönheit auf High-Heels. Diese beiden sehr netten Schweden sollten es also sein, die Mizutani nach dem Spiel als Verlierer bzw. Verliererin die Hand geben sollten.

The Game

Es war angerichtet. Mit Mr. Gefühl in Person von Mizutani war das Ding schon für mich von vornherein klar. Als er auch noch Ishikawa als seine Doppelpartnerin vorstellte, grinste ich über beide Ohren. Cmon – für uns Tischtennisspieler – für Daniel und mich – und von mir aus auch für Japan.

Let’s get ready to rumbleeeee!

Der erste Schock kam prompt, als die Dame mit den 1,5m Beinen die kleine Runde Holzscheibe direkt in der 3 ablegte. Für Team-Schweden + Anhang schien das keine große Überraschung zu sein, dennoch wurde es anerkennend vom Anhang in Richtung Miss Universe geklatscht. Dann kam Japan mit Ishikawa. Ganz gentlemanlike ließ Mizutani seiner Nationalmannschaftskameradin den Vortritt. Sie zielte und als der Stein los geschossen wurde, sah das wie zu erwarten ziemlich gut aus. Der Stein blieb knapp hinter der Zwei-Punkte-Linie liegen und die ganze Tischtennisbande johlte. Fast wäre es zu Japan-Sprechchören gekommen, doch da trat der Schönling schon an und sagte:

„Watch out“

Es war klar: der Schwede wollte Ishikawas Stein wegballern. Mit gefühlte 200 km/h ballerte der genau den Stein an und schoss ihn mit voller Wucht ins aus. Was er nicht berechnete war, dass Ishikawas Stein ebenfalls 100 km/h aufnahm und Miss Schwedens Stein ebenfalls aus den Konzept. Bisschen bedröppelt zuckte er die Schultern und vermied dabei den Blickkontakt mit seiner Team-Partnerin, die aber fröhlich an ihrem Bier nippte und das gar nicht zu stören schien.

Es war angerichtet – Jun Mizutani hat freie Bahn

Das Drehbuch hätte nicht besser geschrieben werden können. Während sich alle Protagonisten nun warm gespielt hatten, war es also die aktuelle Nummer 13 und lange Jahre der Mann aus Japan, bevor Tomokazu Harimoto gerade das Ruder übernimmt. Mizutani, der für sein unglaubliches Ballgefühl bekannt ist, stand da also, während der WM, inmitten einer Bar in Halmstadt, umringt von Bier trinkenden ausgeschiedenen Profis, Apfelschorle schlürfenden Engländern und der Home-Crowd aus Schweden. Mizutani nahm die Holzscheibe, zielte und alle, die irgendwas mit Tischtennis am Hut haben, erwarteten einen Wurf, der wie aus Stein gemeißelt und gefühlvoll und den Holztisch zirkelte und ganz, ganz langsam hinten kurz vor dem Runterfallen im 3-Punkte-Bereich liegen blieb. Das erwarteten zumindest alle. Und dann kam Jun Mizutani.

300km/h

Dachte man vorher, die gefühlten 200 km/h vom Schweden-Johannes wären viel, zeigte Mizutani, was es heißt, explosiv aus dem Handgelenk zu beschleunigen. Er feuerte das Ding wie eine Rakete dermaßen heftig in die Bande, das sich alle fragten, ob er die Spielregeln verstanden hatte. Der Olympia-Dritte von 2016 hatte doch tatsächlich auf einem leeren Holzbrett das Spielgerät nicht wie erwartet gefühlvoll rüber schlittern lassen, sondern so krass beschleunigt, dass die schwedische Fraktion sich fragte, ob man gegen einen Irren spielte. Die Tischtennis-Fraktion wiederum dachte, dass sich jemand ein ziemlich ähnlich aussehender Mizutani-Doppelgänger seinen Trainingsanzug geschnappt hat. Ich glaube die Kerbe bei der Begrenzung ist übrigens immer noch größer, als alle anderen vorherigen Ditsch-Spuren zusammen…

Und Mizutani?

Der lachte sich erstmal eins ins Fäustchen. Wie sympathisch ist das denn bitte. Er macht den schlechtesten Versuch, der je an dem Tisch stattgefunden hat und lacht erstmal mit über sich selbst. Das passt für mich so gut zu dem gesamten Eindruck, den ich von Harimoto, Mizutani, Ueda und allen Japanern während der gesamten Weltmeisterschaft bekommen habe.

Die Tischtennis-Japaner

scherzen rum, lachen und trainieren hart. Trotz des recht frühen Ausscheidens eine sehr sympathische Truppe. Übrigens hat Mizutani im weiten Verlauf des Shuffleboard-Spiels auch noch passable Versuche hingelegt. Schweden gewann letztendlich leider trotzdem mit 15:10, was der mega Stimmung aber gar keinen Abbruch tat. Wenn ich Jun das nächste Mal treffe, habe ich hoffentlich „zufällig“ einen Shuffleboard-Stein in meiner Tasche, um seine Erinnerung ein bisschen nachzuhelfen. Als man an dem Tag dachte, der Abend kann eigentlich nicht geiler werden, als mit Mizutani in einer Bar Shuffleboard zu spielen, wurde ich eines besseren belehrt.

Bitte?

Team-Japan spielte noch eine Partie und dann klatschen wir alle grinsend untereinander ab. Team-Schweden, 300km/h-Mizutani, Johannes und seine Miss. Universe, Ishikawa und Daniel und ich. Als alle so langsam abgedampft sind, meinte einer von den übriggebliebenen Groupies, dass es in der Bar einen Tischtennistisch gab. Erstmal war ich kurz geschockt, dass wir gerade mit gefühlten 19000 TTR-Punkten am Shuffleboard-Tisch standen und als alle anderen Weg waren uns gesagt wurde, dass da noch ein Tischtennistisch steht. Aber kurz danach dachte ich auch: Die Profis haben bestimmt auch besseres zu tun – z.B. sich im Shuffleboard eine Lektion abzuholen – als abends in einer Bar Tischtennis zu spielen. Dennoch gingen wir natürlich mit den Groupies rüber zum Tischtennistisch und wer stand da und erzählte eine von seinen mega Geschichten? Olympiasieger und Weltmeister Jan-Ove Waldner.

Die lebende Tischtennis-Legende

Ich hatte mich vorher in der Halle schon mal mit ihm unterhalten und als er mich sah, begrüßte er mich freundlich, stellte mich auf Englisch seinen Freunden vor. Als er den Namen meiner Tischtennisschule aussprechen wollte, geriet er ein bisschen ins Stocken. Waldner spricht zwar super deutsch, aber den Namen fand er schon etwas lang. Er fragte mich, ob ich einen speziellen Namen für die Tischtennisschule auf Englisch habe. „Table Tennis Training Hamburg“ meinte ich daraufhin. Da erwiderte er, dass es vermutlich besser sei, wenn ich einen Namen habe, der sowohl international als auch national gleich ist. Er wusste nämlich schon aus dem Gespräch in der Halle, dass unsere Tischtennisschule in Hamburg auch bereits von Tischtennisspielern aus anderen Ländern besucht wurde.

Zweifel

Seine Aussage brachte mich ziemlich zum grübeln, weil ich den Namen Tischtennistraining Hamburg eigentlich sehr passend und super finde. Bevor ich weiter grübeln konnte, meinte Waldner grinsend: „Kannst du eigentlich nur Training geben oder auch spielen?“ Und plötzlich stand ich vor dem größten und schönsten Match überhaupt.

Jan-Ove Waldner  vs. Tischtennistraining Hamburg

Das Spiel war so witzig und wurde von einigen Handyaufnahmen gefilmt, dass ich beschlossen habe, euch nächste Woche einen Zusammenschnitt von dem Spiel zu zeigen. Trotz sehr widriger Lichtverhältnisse gab es seine bekannten No-Look-Flips, ein Monster-Block und wirklich viel zu lachen mit dem Olympiasieger. Also: das Video und ein kleiner Bericht dazu kommt nächste Woche!

Tischtennistraining Hamburg umbenennen?

Ich konnte die ganze Nacht nicht wirklich schlafen. Es ist einfach viel zu viel passiert an dem Abend und dann auch noch der Tipp von Jan-Ove, einen eingängigen Namen zu verwenden. Ich dachte in den nächsten Tagen viel darüber nach, telefonierte mit Leon und Tischtennis-Freunden und dann stand für Leon und mich fest: wir brauchen einen internationalen Namen, auch wenn das Tischtennistraining Hamburg für uns immer weiter existieren wird und wir hier in Hamburg für die Spieler immer das Tischtennistraining Hamburg bleiben werden. Nur stehen viele Sachen an. Neue YouTube Videos auf Englisch, in Zukunft werde ich für euch immer bei den Tischtennis Welt- und Europameisterschaften berichten und es kommen auch Tischtennisspieler aus dem Ausland auf uns zu und wollen Tischtennistraining bekommen. Da bringt ein super schöner deutscher Name leider ganz schön sprachliche Probleme mit sich, gerade im Internet.

Der Name – Xolay

Ein Name, der gleich am Anfang prägend war, war die Idee von einem guten Freund von mir: Xolay. Leon war auch gleich begeistert und von dem Zeitpunkt war es für uns klar: wir werden international und nennen die Tischtennisschule um. Irgendwie schon kurios, dass Jan-Ove Waldner den entscheidenden Anstoß gab. Wir werden uns also in Zukunft in Hamburg weiter mit dem Tischtennistraining Hamburg identifizieren, die Kleidung mit dem Schriftzug tragen und immer für euch immer das Tischtennistraining Hamburg bleiben. Für die Internetauftritte, die ganzen neuen YouTube Videos, die auf unserem Kanal „Spincollege“ kommen werden, gilt dann der neue Name. Ich habe richtig Lust auf die Zukunft und das Tischtennistraining, denn das neue Logo, professionelle Bilder, Videos zu den beiden Themen Aufschlag und zum Rückschlag sind im Kasten und kommen bald auf YouTube.

Ab geht’s in die Saisonvorbereitung

Viel Arbeit und viel Spaß liegen hinter mir und nun kann die Saisonvorbereitung kommen. Auch das Waldner-Video kommt nächste Woche raus. Ich würde mal sagen: Auf Jan-Ove Waldner, auf das Xolay und vielleicht auch auf Jun Mizutanis Shuffleboard-Talent.

Bis bald,

euer Simon